Mittlerweile habe ich alle Arkham-Teile gespielt und ich muss sagen, Batman: Arkham Knight für die PS4 ist mitunter der beste, schwerste und actionlastigste Teil der Arkham-Reihe von Entwickler Rocksteady.

Ich bin die Rache. Ich bin die Nacht. Ich bin Batman.
Ich bin die Rache. Ich bin die Nacht. Ich bin Batman.

Zur Geschichte

Scarecrow kehrt zurück und vereint eine beeindruckende Bande von Superschurken, darunter der Pinguin, Two-Face und Harley Quinn, um gemeinsam den Dunklen Ritter endgültig zu vernichten. Batman: Arkham Knight präsentiert Rocksteadys ganz eigene Variante des Batmobils, welches zum ersten Mal in der Spielereihe auch gefahren werden kann.

Quelle: Sony PlayStation

Endlich kann man mit Batman durch die dunklen Straßen und Gassen von Gotham City fahren, wäre dieses monströse Biest bei hoher Geschwindigkeit nur nicht so schwer unter Kontrolle zu bekommen. Dennoch erweist sich das Batmobil als sehr starke Waffe, um gegen die Armee des mysteriösen Arkham Knight und seine Miliz aus Söldnern, Panzern, Flugdrohnen, Bomben und Cobra-Superpanzern zu bestehen. Schnell kommt man von A nach B in der auf drei Inseln aufgeteilten Stadt. Per Schleudersitz kann man sogar direkt aus dem Batmobil in die Lüfte empor steigen und so weite Strecken im Gleitflug zurücklegen.

Batman kann erneut auf sein großes Arsenal an Wayne-Tech Gadgets und Waffen zurückgreifen, um die Schergen des Arkham Knight zu eliminieren und Scarecrows Pläne zu durchkreuzen. Durch das bewährte FreeFlow-Kampsystem vermöbelt man mit Freude die massenhaften Gegner und erntet Erfahrungspunkte, um der Ausrüstung ein Upgrade zu verpassen. Neu hinzugekommen ist das Multi-Angst-Ausschalten, wo sich eine Anzahl von bis zu 5 Gegnern markieren und auf einen Schlag ausschalten lässt. Außerdem kann die Umgebung, wie z.B. Wände, Autos, Wasserhydranten eingesetzt werden, um die Verbrecher effektvoll auszuschalten.

Neben der Hauptmission, den Arkham Knight zur Strecke zu bringen und Gotham City vor Scarecrow zu beschützen, gibt es noch weitere zahlreiche Nebenmissionen. Hier müssen Morde aufgeklärt, Feuerwehrmänner befreit, die Rätsel des Riddlers gelöst sowie die Oberschurken Pinguin, Two-Face und Firefly hinter Gitter gebracht werden. Unterstützt wird Batman dabei von Robin und Nightwing.

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Mein Fazit

Der letzte Teil der Arkham-Reihe ist wirklich unglaublich gut und ein würdiger Abschluss. Die tolle Grafik, die Musik, die sehr gute Synchronisation und das düstere Setting lassen jeden Batman-Fan jubeln vor Freude. Das Batmobil und die damit verbundenen Missionen haben mich sehr viele Nerven gekostet und dazu beigetragen, dass ich das Spiel nur zu 94% abschließen konnte. Taktisch bin ich beim Batmobil einfach an meine Grenzen gestoßen. Aber mit ca. 25 Stunden in der Hauptgeschichte und weiteren 25-30 Stunden in den Nebenmissionen, ist es nie langweilig geworden und ich habe mich wirklich ein klein wenig, wie der Dunkle Ritter gefühlt.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit Batman auf der PS5 weiter gehen wird. Denn ich bin mir sicher – Batman wird zurückkehren.

Bis denn, denn,
Denise

Veröffentlicht von Denise

Wohnt im schönen OWL. Apple Fangirl. Liebt Videospiele auf der PS4 und Blu-ray Filme, alles zum Thema Multimedia und Autos. Reist gern nach Schweden, Norwegen und in die USA.

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